Wölflingsstufe
In der Kinderstufe stehen die Wölflinge am Anfang einer Entdeckungsreise, in der sie vieles lernen, ausprobieren und erleben können.

Mathias Wagner
Referent
vakant
Kurat*in

Johannes Kaiser
AK-Mitglied

Lukas Schwaighofer
AK-Mitglied

Maria Förg
AK-Mitglied

Judith Kögl
Schnuppermitglied

Tobias Brummer
AK-Mitglied
Unser Auftrag in der Wölflingsstufe?
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Wölflinge entdecken die Welt Wir als Arbeitskreis der Wölflingsstufe veranstalten regelmäßig Stufenaktionen, die es den Kinder ermöglichen über ihren Horizont zu blicken. Sei es das Entdecken der Natur und Technik bei Tagesausflügen zu Museen oder das Kennenlernen von Kindern aus anderen Stämmen in Stufenlagern und Stufenwochenenden. |
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Wölflinge halten zusammen Der Arbeitskreis der Wölflingsstufe arbeitet stämmeübergreifend und bemüht sich der Vernetzung der Leitenden der Wölflingsstufe untereinander. Zudem ermöglichen wir durch unsere Fahrten den Kindern lebenslange Freundschaften zu schließen. |
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Wölflinge sind selbstbewusst Durch unsere stammesübergreifenden Fahrten heben wir die Kinder bewusst aus ihrer Komfortzone und befähigen sie in behütetem Rahmen neue Erfahrungen zu sammeln. |
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Wölflinge mischen mit Der Arbeitskreis versteht sich als Stimme der Wölflingsstufe und deren Leitenden auf Diözesanebene. Dabei geben wir den Leitenden im Rahmen der jährlichen Stufenkonferenz die Möglichkeit die Interessen der Kinder an uns weiterzutragen. Der Arbeitskreis vertritt diese Stimme in der Diözesanleitung, um den Interessen und Bedürfnissen der Wölflinge gerecht zu werden. |
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Wölflinge begegnen Gott Als Arbeitskreis der Wölflingsstufe bieten wir bei unseren Veranstaltungen auch spirituelle Elemente an. Diese reichen von der Begleitung der Kinder in ihrem Glauben bis hin zu offenen Einheiten, die allen einen schönen Ausklang des Tages ermöglichen. |
Wer ist im Wölflings-AK?

Johannes (Jojo)
Kaiser
Was war mein größtes Abenteuer?
Als Loki in Dänemark als Teil des Inhaltsteams auf der Bühne zu stehen.
Wo habe ich den meisten Zusammenhalt erfahren dürfen?
Zusammenhalt erfahre ich durch die vielen Personen, denen ich durch meine Pfadfinderarbeit begegne. Viele von ihnen zähle ich zu meinen engen Freunden. Ich bin froh, dass sie Teil meines Lebens sind und ich auch Teil ihres sein darf.
Was macht mich aus?
Immer ein Spruch auf den Lippen, aber auch Zuverlässigkeit, wenn’s drauf ankommt.
Wo bringe ich mich ein?
Vorstand im Heimatstamm, Projektgruppe fürs Auslandslager, Engagement für klimapolitische Bildung – und ich spiele in einer Theatergruppe.
Wo begegne ich Spiritualität?
In ruhigen Momenten – wenn ich über mich, meine Rolle in der Gesellschaft, meine Vergangenheit und meinen Weg nachdenke.
Tobi Brummer
Was war mein größtes Abenteuer?
Teil des gWUPD-Teams 2023 sein und das Notfallmanagement übernehmen.
Wo habe ich den meisten Zusammenhalt erfahren dürfen?
2025 auf PRISMA in Westernohe – Sturm & Regen, viele Hände haben sofort mit angepackt, bis alles wieder nutzbar war.
Was macht mich aus?
Ehrgeiz – Fluch und Segen zugleich 😄
Wo bringe ich mich ein?
Sehr vielfältig – Aufgaben ändern sich, innerhalb und außerhalb der Pfadfinderwelt.
Wo begegne ich Spiritualität?
Seit dem Kuratenkurs 2023/24 nehme ich Spiritualität stärker im Alltag wahr – z. B. im ruhigen Moment ohne Smartphone.

Judith Kögl
Was war mein größtes Abenteuer?
gWUPD 2023 mitorganisieren – fast drei Wochen in Dänemark.
Wo habe ich den meisten Zusammenhalt erfahren dürfen?
In vielen Zeltlagern, besonders wenn das Wetter kippt – alle packen an, sichern Zelte, kümmern sich um Jüngere. Zuletzt auf PRISMA.
Was macht mich aus?
Begeisterungsfähigkeit – ich lasse mich für vieles gewinnen und bringe mich breit ein.
Wo bringe ich mich ein?
Im AK, in der DL und im Heimatstamm bei den Wös; außerdem bei vielen diözesanen DPSG-Aktionen und in der kirchlichen Jugendarbeit.
Wo begegne ich Spiritualität?
In „kleinen Momenten“ – am Feuer unter Sternen, beim Musik hören im Auto oder in tiefen Gesprächen.

Lukas Schwaighofer
Was war mein größtes Abenteuer?
Materialverantwortung bei Gilwell-Express & gWUPD sowie die Südafrikafahrt 2015.
Wo habe ich den meisten Zusammenhalt erfahren dürfen?
Auf Zeltlagern, wenn ein Sturm aufzieht – alle halten zusammen, vom Größten bis zum Kleinsten.
Was macht mich aus?
Ruhige Art und die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen Motivation und Humor zu behalten.
Wo bringe ich mich ein?
Aktuell in der Ausarbeitung des ISKs und in verschiedenen Vorbereitungsteams.
Wo begegne ich Spiritualität?
Am stärksten auf Lagern und in Gemeinschaft – da fühle ich mich Gott nah.

Maria Förg
Was war mein größtes Abenteuer?
Viele Lager an den unterschiedlichsten Orten und Menschen aus aller Welt, die mein Leben bereichert haben.
Wo habe ich den meisten Zusammenhalt erfahren dürfen?
Egal wo Pfadfinder*innen zusammentreffen – man versteht sich, hilft zusammen, hält zueinander.
Was macht mich aus?
Kreativität und Leidenschaft – besonders in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Wo bringe ich mich ein?
Überall, wo ich gebraucht werde – Wissen einbringen, damit andere vorankommen.
Wo begegne ich Spiritualität?
Draußen in der Natur – in den Bergen, im Wald oder unter Wasser beim Tauchen.